wusstet ihr, dass der 9.07.2017 ein besonderes Ereignis hatte?
Sicherlich denkt ihr an das Forumstreffen, aber es gab noch ein anderes Highlight zu feiern.
Meine Freundin Traudl (die Dame, die sich um die Orchideen kümmerte) hat mich zu einer „Vollmondparty“ eingeladen, denn schließlich sollte der Orchideenerfolg ordentlich gefeiert werden.
Zusammen mit weiteren Damen trafen wir uns in Reis Magos im Fischrestaurant und unter freiem Himmel fand die Party statt.
Zuerst dachten wir an das leibliche Wohl und ich kann den hausgemachten Maracujapudding nur empfehlen. Aber auch der Fisch ist lecker, vor allem die Scampi Spieße.
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Eine lauwarme Nacht, ohne viel Wind mit klarem Blick.
Um 21:45 Uhr begann das Schauspiel und der Mond zeigte sich in voller Schönheit. Dieses Naturschauspiel ist einfach nur zum Genießen. Zur späteren Stunde ist das Lokal fast leer gewesen und der Wirt legte eine Platte von Frank Sinatra auf.
Um 23:00 Uhr ist dann die Fähre von Porto Santo gekommen und es gab ein Lichtermeer.
Ich kann jeden nur empfehlen eine Mondscheinparty mit netten Leuten zu veranstalten. Aber bitte schaut in den portug. Kalender, denn es gab aufgrund der Zeitunterschiede schon mal zwei verschiedene Daten (das ist aber eher die Ausnahme).
Anbei ein paar Impressionen.
Liebe Grüße Strelizia
P. S. Wer von den Admins kann das letzte Bild drehen? Die Datei ist richtig, aber trotzdem steht das Bild Kopf. Danke.
Hallo Jasonaut und Warmduscher bzw. alle die Spaß verstehen,
während der Mondscheinparty erzählten mir die portugiesischen Damen, dass auch auf Madeira das Geocaching sehr beliebt unter den Einheimischen sei. Wenn es stimmt, dann sollen über 20 solcher „Dinger“ versteckt sein.
Der gestrige Mond zeigte mir ein weiteres Versteck des „goldenen Glücks“. Da braucht man weder Bratpfanne noch Sieb, sondern nur einen Vollmond.
Strelizia: während der Mondscheinparty erzählten mir die portugiesischen Damen, dass auch auf Madeira das Geocaching sehr beliebt unter den Einheimischen sei. Wenn es stimmt, dann sollen über 20 solcher „Dinger“ versteckt sein.
Goldige Grüße von Strelizia
Hallo Strelizia, obwohl ich ein Muggel bin . (Das ist laut Daniels Erklärung ein Mensch der vom Geocaching keine Ahnung hat und denen nur im Wege rum steht). Sind es laut meinen Recherchen im Moment nicht 20 Dinger sondern 1577 auf Madeira. Sorry ich muss mich berichtigen, das ist leider Madeira in der USA. Hier auf der Insel sind es "nur" 775. Viele Grüsse warmduscher
Strelizia: (Das ist laut Daniels Erklärung ein Mensch der vom Geocaching keine Ahnung hat und denen nur im Wege rum steht). Sind es laut meinen Recherchen im Moment nicht 20 Dinger sondern 1577 auf Madeira. Sorry ich muss mich berichtigen, das ist leider Madeira in der USA. Hier auf der Insel sind es "nur" 775. Viele Grüsse warmduscher
Das ist nicht meine Wortschöpfung, das ist offizielle Geocaching-Umgangssprache...
das heutige Tagesprogramm lautete Caldeirão Verde. Zusammen mit einem Wanderführer gingen wir beide auf Tour. Auf eine ausführliche Beschreibung verzichte ich, da es schon unzählige Berichte im Forum gibt bzw. im Rother (Tour 28) nachzulesen ist.
An der Stelle erlaube ich mir auch eine kritische Anmerkung: Die im Rother Wanderführer angegebene Zeit von 3.30 Uhr Stunden ist für die fast 14 km lange Strecke kaum zu schaffen (vielleicht als Levada Sprint). Immer wieder muss mit „Gegenverkehr“ (gerade in den Tunneln) gerechnet werden und da kommt es zwangsläufig zu „Wartezeiten“.
Es empfiehlt sich nicht lange helle Hosen anzuziehen. Nicht nur die Wege sind verschlammt, sondern in den Tunneln gibt es überreichlich große Pfützen. Taschenlampe nicht vergessen.
Ein unbedingtes Muss ist ein Picknick am Talkessel (also den Proviant nicht unterwegs aufessen). Die Steine bieten eine natürliche Sitzgelegenheit und Mutige können baden gehen (das sah ich heute selber).
Wir haben unsere Tour erst 12 Uhr begonnen und so waren die Touristengruppen schon wieder auf dem Heimweg. Sonst kann es aber sehr frequentiert, gerade am Endziel, zugehen. Oder aber man macht ganz zeitig los, aber wer will das im Urlaub…
mit Fotostopp und gemütlichem Picknick haben wir für die Tour 5 Stunden gebraucht. Als „Normalwanderer“ würde ich eine reine Gehzeit von circa 4:15 Uhr veranschlagen.
Zu Beginn der Tour regnete es leicht. Kein Wunder, wenn die Wege ziemlich verschlampt sind (siehe Bilder).
Gold entdeckte ich leider nicht, da sind zu viele Wanderer unterwegs gewesen. Aber dank eurer Karte, weiß ich nun wo ich surfen muss.
ein weiterer Ausflug führte uns zuerst nach Faial. Sicherlich haben schon einige von uns das Museum (siehe Bild) von oben gesehen.
Doch man sollte unbedingt auch hinein gehen.
Der Weg ist gut ausgeschildert (Wegweiser Schild „Museum“). Das Museum gehört der wohlhabenden Fam. Teixeira aus Venezuela. Das Museum ist ein Kleinod mit Skulpturen, einer Kapelle, einer Park ähnlichen Anlage, Weinkeller mit Raritäten, alten Gegenständen, historischen Bildern und vielen mehr.
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