wieder schöne Berichte und Fotos bei schwierigen Bedingungen.
Die Lev. Brasileiro sind wir im Sommer gegangen vom selben Ausgangspunkt wie ihr. Der 1. Teil war trotz Sommer auch feucht und rutschig. Den Wasserfall gab es nicht. Die Mauer war lediglich ein wenig feucht. Habe vollstes Verständnis, dass ihr da kehrtgemacht habt. Ich vermute, dass euch noch weitere Wasserfälle erwartet hätten. Es kommen noch 2 Pfade jeweils hinauf auf das nächste Niveau, die relativ steil und rutschig waren. Ist im Winter bestimmt nicht gut zu gehen.
So habt ihr noch etwas für eure To do - Liste fürs nächste Mal.
Dieser Tag versprach ausnahmsweise mal etwas besseres Wetter. Also ging es nach Fajã Dos Cardos. Es war dort um 11:00 zwar noch recht kalt,aber dafür hatten wir ein wunderbares Licht zum Fotografieren! Gegen 13:00 Uhr waren es in der Sonne dann fast 20 Grad. Und so blieben wir eine längere Zeit auf eine Wiese bei der Levada, genossen die Wärme und die traumhafte Umgebung. Als wir dann gegen 14:30Uh aus dem Túnel do Curral das Freiras herauskamen,glaubten wir in einer anderen Welt zu sein! Man sah vor lauter Nebel die Hand nicht vor den Augen
wow, die Farben sind ja sensationell. Hast du die noch bearbeitet oder sah das tatsächlich original so aus ?
Als wir Anfang Januar dort waren, war die Sicht genauso. Allerdings floss wesentlich weniger Wasser, sowohl an der Madre unterhalb der Brücke als auch beim anderen Bach, wo noch die Brücke fehlt. Dort lag eine Holzbohle mit Trittstufen, über die man problemlos über den Bach konnte. Vermutlich hat es die weggespült oder man hat sie beiseitegelegt wegen des Wasserstands und dafür den Baumstamm über den Bach gelegt.
Hallo Frank, wie schon erwähnt war an diesem Tag tatsächlich eine herrliche Lichtstimmung. Die Bilder wurden lediglich etwas nachgeschärft,farblich wurde nichts veändert! Ich wollte ja auf dem Baumstamm rüber,aber meine Frau hat dann doch ihr Veto eingelegt.
Zu einer kleinen Erkundungstour starteten wir in der nähe von Furnas. Dort sind wir im Dezember 2016 die Levada Tabua gelaufen. Diesmal ging es aber auf die oberhalb liegende Levada do Lombo do Mouro! Zuerst dem Weg entlang,dann nach ca 1,5 rechts auf einem Pfad zu Levada . Dieser folgten wir stetig aufwärts weitere 1,5 km. Dann kam dichter Nebel auf und wir machten kehrt! Das nächste mal werden wir wohl etwas früher Vorort sein, dann klappt es vielleicht auch ohne Nebel. Den Rückweg sind wir dann den ganzen Weg entlang der Levada gelaufen. Das war zeitweise etwas mühselig ,über und unter die zahlreich quer liegenden Bäumen zu kraxeln. Aber schön war es trotzdem
Hallo Wandergeselle, Nicht nur Killwaas, sondern auch mich beeindruckst du mit der Qualität deiner Fotos. Ich meine die, welche Bildschirm-füllend sind oder sich darauf vergrößern lassen. Viele Grüsse warmduscher
warmduscher:Hallo Wandergeselle, Nicht nur Killwaas, sondern auch mich beeindruckst du mit der Qualität deiner Fotos. Ich meine die, welche Bildschirm-füllend sind oder sich darauf vergrößern lassen. Viele Grüsse warmduscher
Danke vielmals für deine wie immer tollen Touren. Bist schon ein harter Kerl solche Touren nach einer Grippe zu machen. Mann o Mann. Aber jetzt pass auf dich auf. LG Christoph
Inspiriert von warmduschers Tour im Januar ging es am 15. 2. Zum Poiso Pass. Zuerst entlang der Levada Blandy und dann auf dem relativ gut markiertem Pfad in Richtung "Pico Da Lapa" Nur kurz hatten wir eine herrliche Aussicht zum Pico do Arieiro, dann zog aber rasch Nebel auf. Darum machten wir uns auch an den Abstieg,ohne die Aussichtspunkte 1 und 2 anzulaufen. Irgendwo bei einer Ruine haben wir dann den Abzweig verpasst. Also ging es zuerst in einer Furt über den Ribeiro Frio und dann weiter zu den "Ribeiro Frio Cottages." Die wollten wir uns schon lange mal anschauen! Die herrlich gelegenen Häuschen sind sehr schön, mit Grillstelle und einem schönem Garten. Laut Recherche sollen diese auch eine Zentralheizung besitzen,was man hier im Winter sicherlich braucht! https://www.airbnb.ch/rooms/17913953 Als wir dann aber weiter zur ER103 weiterlaufen wollten,standen wir vor einem verschlossenen Tor. Drunter,drüber und an dem Tor vorbei ging nicht. Also noch einmal zurück und schauen ob jemand in den Häusern ist. Wir hatten Glück,ein junge Pärchen wollte das Gelände sowieso gerade mit dem Auto verlassen. In Ribeiro Frio gingen wir noch ein Stück in Richtung Aussichtspunkt Balcoes, stiegen aber vor diesem ab zum Restaurant "Faisca". Dort haben wir schon öfters gegessen und genossen auch an diesem Tag wieder köstliche Forelle und Espetada Eigenlicht sollte es dann mit dem Bus wieder hinauf zu Poiso gehen ,aber der Bus kam erst um 18 Uhr. Als wir dann den Wirt baten uns ein Taxi zu rufen , bot er sich sofort an uns dort hinaufzufahren Das ist natürlich ein klasse Kundenservice
Insgesamt war für uns der 10. Madeira Aufenthalt nicht ganz so toll. Aber wenn neun Aufenthalte begeisten konnten , darf auch mal einer aus der Reihe tanzen !
Nun machen wir erst eimal eine Weile Madeira Pause. Denn es gibt ja noch viele andere Reiseziele zu entdecken.
Hallo Wandergeselle, erst mal vielen Dank für deine Berichte. Ich kann mir auch denken was diese Teil dort oben macht Sie arbeiten für diese Veranstaltung, die genau am 28. April da runter geht. http://miutmadeira.com/pt/ Viele Grüsse warmduscher